Praxistest der Dashcam VANTRUE T2 OBD. Autokameras können bei Unfällen helfen die Schuldfrage zu klären. Solche Kameras für die Windschutzscheibe nennt man Dashcam, sie werden wie das Navi an der Windschutzscheibe befestigt und filmen das Verkehrsgeschehen aus Sicht des Fahrers. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat vor einer Weile entschieden, dass Aufnahmen von Dashcams als Beweismittel in Unfall-Prozessen zuzulassen sind.
Auf was muss man beim Kauf einer Dashcam achten?
Dashcams gibt es in völlig unterschiedlichen Preisklassen, angefangen von ca. 40 Euro bis zu 300 Euro und mehr. Aus eigener Erfahrung rate ich von Dashcams unter 100 Euro ab, oft ist hier die Bildauflösung zu gering. Oft ist auch die Handhabung bei den günstigen Kameras sehr umständlich. Meine erste Dashcam habe ich 2 Wochen genutzt, dann lag sie in der Ecke weil sie einfach zu umständlich war.
Eine gute Dashcam sollte mindestens eine Full HD Auflösung von 1980×1080 Pixeln bieten. Sie sollte ein gutes empfindliches Weitwinkelobjektiv besitzen damit sie sowohl an sonnigen Tagen als auch bei Nacht noch Aufnahmen machen kann, die einigermaßen scharf sind. Und ganz wichtig, sie sollte möglichst intuitiv bedienbar sein. Am besten ist es wenn man die Dashcam gar nicht bedienen muss, sie sollte sich möglichst bei Fahrtbeginn automatisch aktivieren und beim Abstellen des Autos ausschalten oder in einen sogenannten Parkmodus wechseln. Ältere Aufnahmen sollten automatisch überschrieben werden, so dass man im Notfall stets Platz für aktuelle Aufnahmen hat. Man sollte die Aufnahmen einfach auf einen PC übertragen können, am besten ohne dass man jedes Mal die Saugnapfhalterung neu positionieren und Kabel neu anstecken muss.
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VANTRUE T2 OBD Dashcam 1080P im Test
Eine Kamera die alles das und noch mehr leistet, ist die neue Vantrue T2 OBD Dashcam. die u.a. über hier über Amazon*. Bevor ich die Kamera näher vorstelle, möchte ich anmerken dass mir die Kamera kostenlos für den Test vom Hersteller überlassen wurde. Dies hat aber selbstverständlich keinen Einfluss auf meine geschilderte Meinung zur Kamera. Vantrue war mir schon vorher ein Begriff, diese Firma bietet mehrere Dashcams an, wobei die Kundenbewertungen bei Händlern wie Amazon immer recht positiv aussehen. Auch in vielen Testberichten werden Vantrue Kameras doch immer recht positiv bewertet.
25 Euro kann man sparen
Der Hersteller hat für die Leser unseres Blogs einen Amazon-Gutscheincode mit der Nr. 2KN6HGE5 bereitgestellt. Wenn Ihr die Kamera hier bei Amazon* bestellen wollt, dann könnt Ihr einfach diesen Gutscheincode angeben, Ihr bekommt die Kamera dann 25 Euro günstiger! Dieser Gutscheincode ist laut Vantrue bis Mitte September 2019 gültig. Angaben aber ohne Gewähr!
Letzte Aktualisierung am 2024-11-20 / * Affiliate Links
Lieferumfang und Anschluss der Vantrue T2 OBD Dashcam
Die Vantrue T2 OBD Dashcam wird komplett mit abnehmbarer Saugnapfhalterung, farbiger deutscher Bedienungsanleitung und drei Anschlusskabeln geliefert. Wie der Name der neuen Dashcam schon verrät, wird die Vantrue T2 OBD Dashcam mit einem sogenannten OBD-Kabel geliefert. Zusätzlich ist noch ein USB-Kabel und ein Kabel für den 12V Zigarettenanzünder im Lieferumfang. Alle Kabel haben auf einer Seite einen Mikro-USB Stecker, der direkt in die Saugnapfhalterung eingesteckt wird.
Die eigentliche Kamera kann man dann in die Saugnapfhalterung einschieben. Kontakte geben den Strom von der Halterung an die Kamera weiter. Das Ganze ist sehr praktisch, weil man so die Kamera entfernen kann, ohne die Saugnapfhalterung von der Scheibe zu entfernen. Das Abnehmen der Kamera bietet sich nämlich an, wenn man aufgenommene Videos und Fotos auf den PC übertragen möchte. Man kann dazu die Kamera selbst ganz einfach mit dem Mikro-USB Kabel mit dem PC verbinden, sie hat nämlich auch eine eigene Mikro-USB-Buchse. Die Kamera meldet sich am PC als Massenspeicher an, die Fotos und Videos können wie bei einem normalen USB-Stick kopiert oder gelöscht werden. Anschließend klickt man die Kamera einfach wieder in die Saugnapfhalterung und braucht die Kamera nicht neu zu positionieren. Auch das Kabel muss nicht noch angesteckt werden, es bleibt ja im Halter stecken.
So klappt es zumindest im Idealfall. Leider lässt sich in der Praxis das Kugelgelenk der Halterung nicht so fest fixieren wie ich es mir wünschen würde. Beim Anstecken der Kamera kann sich daher die Position doch wieder etwas verstellen. Man muss also doch hin und wieder die Kamera noch etwas gerade rücken, was allerdings durch das LCD-Livebild auf der Rückseite flott machbar ist. Dennoch wäre hier ein noch etwas stabilerer Halter wünschenswert.
Stromversorgung der Vantrue T2 OBD Dashcam
Da mehrere lange Kabel (ca. 3m) mitgeliefert werden, kann man die Kamera auf unterschiedliche Weise am Auto anschließen. Das einfachste wäre natürlich die 12V Buchse für den Zigarettenanzünder oder eine USB-Buchse. Man kann das Kabel einfach herunterhängen lassen oder oft hinter der Armaturenverkleidung verstecken. Diese Anschlussart hat aber den Nachteil, dass dadurch die 12V Buchse belegt wird, vielleicht braucht man die im Auto ja schon für das Navigationsgerät. Zudem wird der Strom dieser 12V Buchsen bei vielen Autos abgeschaltet wenn man das Auto abstellt. Dennoch wäre das möglich, die Kamera benötigt nicht unbedingt Dauerstrom. Das heißt die Uhrzeit oder der Kalender verstellt sich nicht wenn die Kamera einige Tage oder sogar Wochen keinen Strom hat.
Das habe ich im Test extra probiert. Die Kamera hat zwar keinen eigenen Akku, jedoch ist ein sogenannter Superkondensator verbaut. Dieser Kondensator hält soviel Strom, dass man die Kamera auch Wochen ohne Strom belassen kann ohne dass Uhrzeit oder irgendwelche anderen Einstellungen verloren gehen. Allerdings kann die Kamera dann keine Aufnahmen machen während das Auto steht. Sie schaltet sich automatisch wieder ein sobald die Zündung eingeschaltet wird.
Dauerstrom für Parkmodus nötig
Ich wollte aber gerne die Kamera mit Dauerstrom versorgen, das hat nämlich den Vorteil dass man in dem Menü der Vantrue T2 OBD Dashcam den sogenannten Parkmodus aktivieren kann. Im sogenannten Parkmodus nimmt die Kamera auch dann Videos auf, wenn sie eine Erschütterung des Autos oder eine Bewegung vor dem Auto erkennt. Erschütterungen werden mit dem sogenannten G-Sensor von der Kamera erkannt, die Empfindlichkeit kann man frei wählen. Bewegungen vor dem Auto werden mit einem speziellen Bewegungssensor an der Vorderseite der Kamera erkannt. Dies ist kein üblicher PIR-Sensor, denn diese funktionieren ja nicht durch Scheiben. Es ist ein sogenannter Mikrowellen-Sensor, eine Art Radar, dessen Empfindlichkeit ebenfalls in mehreren Stufen eingestellt werden kann.
Wenn eine Person nahe am Auto vorbei geht oder ein anderes Auto nah daneben stehen bleibt, so wird automatisch eine kurze Videosequenz aufgezeichnet. Das kann manchmal helfen falls jemand beim Einparken Euer Auto beschädigt hat. Durch den großen Weitwinkel der Kamera bekommt man zumindest im vorderen Bereich einiges mit. Das Ganze funktioniert wirklich überraschend gut, wie ich schon oft festgestellt habe.
Um den Parkmodus zu nutzen braucht man aber Dauerstrom, daher bietet sich hier das mitgelieferte OBD-Kabel an. Jedes Auto hat heute einen sogenannte OBD-Buchse (On-Board-Diagnose Buchse). Diese Buchsen werden immer von der Werkstatt für die Auto-Diagnose genutzt, zum Beispiel bei der Inspektion. Oft liegt die OBD-Buchse etwas versteckt hinter einer Klappe. Man müsste das Kabel dann so im Auto hinter der Verkleidung her ziehen, dass es von der Kamera zur OBD-Buchse reicht.
Leider hat das allerdings bei mir nicht so gut geklappt, da bei mir die Klappe nicht mehr zu geht wenn ich einen OBD-Stecker eingesteckt habe. Aus diesem Grunde bin ich dann einen ganz anderen Weg gegangen. Ich habe mir bei Amazon einfach ein anderes Kabel mit sogenannten Sicherungsadapter besorgt. Da die Vantrue Kameras recht weit verbreitet scheinen, gibt es bei Amazon jede Menge Zubehör. Dieses Adapterkabel hat ebenfalls ein kleines 5V Netzteil am Ende. Über einen Adapter kann man es direkt am Sicherungskasten des Autos anschließen. Mit Hilfe der Auto-Bedienungsanleitung sucht man sich eine schwache Sicherung die Dauerstrom besitzt heraus. Diese Sicherung zieht man dann heraus und steckt dafür den Adapter ein. In den Adapter wiederum steckt man dann die herausgenommene Sicherung und eine weitere Sicherung für die Kamera ein. Das war´s praktisch schon, in meinem Video (siehe hier) könnt Ihr das ganze auch noch mal nachvollziehen.. Obwohl es sehr einfach ist, sollte das allerdings nur jemand machen der weiß was er tut. Man sollte also schon etwas Erfahrung mit Strom haben und wissen dass es nicht egal ist wie herum man den Adapter steckt! Für meine Art des Anschlusses habe ich noch die hier aufgelisteten Teile bei Amazon bestellt:
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Um das Kabel zu verstecken kann man oft Teile der Amaturenverkleidung anheben oder sogar abnehmen. Bei meinem Hyundai IONIQ Elektro konnte ich an der Seite etwas Verkleidung abnehmen und das Kabel dann sehr einfach hinter Türgummi und oberer Deckenverkleidung verstauen wie man im Video sieht . Man sieht praktisch nichts mehr! Ich habe die Kamera sehr weit oben, schon ein wenig hinter dem Rückspiel mit dem Saugnapf befestigt. So stört die Kamera nicht die Sicht und fällt von außen kaum auf.
Die Vantrue T2 OBD Dashcam kann man im übrigen nicht nur im Auto betreiben, man kann die Kamera natürlich auch an anderer Stelle nutzen. Der Strombedarf lag im aktiven Zustand, also wenn die Kamera aufzeichnet und das LCD aktiviert ist bei ca. 300mA. Geht die Kamera in den Standby Modus ist der Strom im Microampere-Bereich.
Bedienung der Vantrue T2 OBD Dashcam
Die Vantrue T2 OBD Dashcam hat hinten zwei Taster und auf der Unterseite noch mal vier Taster. Im wesentlichen braucht man die Taster eigentlich nur bei der erstmaligen Konfigurierung, danach macht die Kamera eigentlich alles automatisch. Sie schaltet sich automatisch ein wenn man los fährt, man sieht das am LCD, welches dann einige Minuten das Live Bild zeigt. Damit die Dashcam einem nicht ablenkt, geht das LCD nach einigen Minuten aus. Die Kamera zeichnet dann aber immer noch auf damit nie ein Unfall oder anderes Ereignis verpasst wird. Ältere Aufnahmen werden dabei automatisch von neuen Aufnahmen überschrieben sobald die Kapazität der Speicherkarte knapp wird. Als Speicherkarte kann man Mikro SD Karten mit bis zu 128 GB einstecken, gewöhnlich reichen 32 oder 64 GB aber völlig.
Kommt es zu einer Kollision oder anderen ruckartigen Bewegung des Autos, so erkennt dies die Dashcam. Sie schiebt dann die aktuelle Aufnahme in einen sogenannten Notfall-Ordner, so dass man sie später wenn man die Aufnahmen auf PC überspielt schneller findet. Zusätzlich werden diese Aufnahmen dann auch durch Überschreiben geschützt. Möchte man einfach nur in einem bestimmten Moment ein Foto machen, so drückt man auf der Rückseite der Kamera auf die Taste mit dem Warndreieck. Diese Fotos werden ebenfalls in einen eigenen Ordner geschrieben. Möchte man die Videoaufnahme manuell starten oder stoppen, was in der Praxis eigentlich so gut wie nie nötig ist, so kann man das über die hintere OK-Taste machen. Diese beiden Tasten sind zudem blau beleuchtet, so dass man diese auch nachts schnell findet.
Wird das Auto abgestellt, so wechselt die Kamera automatisch in den Parkmodus. Die Dashcam geht also in eine Art Standby-Modus wo sie wirklich fast keinen Strom mehr verbraucht (dürfte im Mikroampere-Bereich liegen). Wird dann eine Erschütterung oder Bewegung erkannt, nimmt sie einige Sekunden Video auf und schaltet dann wieder in Standby. Schade fand ich nur dass diese kurzen Videoclips nicht auch separat in einem Ordner abgelegt werden, sie verteilen sich mit den normalen Daueraufzeichnungen im gleichen Ordner, was manchmal das Suchen etwas erschwert.
Wer den Parkmodus nicht möchte, kann diesen im Menü auch deaktivieren. Die Dashcam schaltet sich dann praktisch komplett aus wenn das Auto steht.
Man sieht, man kann eigentlich nichts falsch machen da man sich eigentlich nie um die Kamera kümmern muss. Lediglich im Falle eines Unfalls oder wenn die Aufnahmen aus anderen Gründen benötigt werden, greift man zur Dashcam und überspielt die Aufnahmen auf PC. Ansonsten lässt man die Kamera einfach alles alleine machen, man sollte beim Einschalten des Autos nur hin und wieder mal schauen ob das LCD kurz an geht. Ich hatte während des Test nämlich einmal den Fall dass die Kamera offenbar abgestürzt ist. Die Taster leuchteten nicht mehr und die Kamera schaltete sich nicht mehr ein. Das Problem war weg nachdem ich einmal kurz den USB-Stecker zog und neu einsteckte. Woran das lag weiß ich auch nicht, ich hoffe nur dass es nicht mehr vorkommt. Es kann auch sein dass es ein Software Bug war, inzwischen hat der Hersteller die Kamera nämlich wieder mal geupdatet. Updates kann man übrigens ganz einfach über die Herstellerseite laden und auf die Speicherkarte kopieren. Beim nächsten Einschalten updatet sich dann die Kamera automatisch.
Einstellungen Vantrue T2 OBD Dashcam
Die unteren Taster der Kamera dienen vornehmlich den Einstellungen im Menü. Mit der rechten M-Taste wählten man zunächst den Einstellungsmodus:
- Rekord Einstellungen
- System-Einstellungen
- GPS-Einstellungen
- Daten
System-Einstellungen
In den System Einstellungen sollte man zunächst den Menüsprache Deutsch einstellen und dann die aktuelle Uhrzeit festlegen. Sinnvoll ist es noch die in Deutschland übliche Frequenz von 50 Hz zu aktivieren. Mit dem Menüpunkt Mikrowellen Warnleuchte kann man festlegen ob im Parkmodus ein kleines Licht leuchten soll wenn die Aufnahme startet. Die anderen Einstellungen kann man in der Regel so belassen wie vorgegeben.
Mögliche Einstellungen:
- Sprache
- Formatierung
- Datum – Uhrzeit
- Bildschirmschoner
- Mikrowellen Warnleuchte
- Ton
- Frequenz
- System-Info
- Restaurierung – Einstellung
Rekord Einstellungen
Hier werden alle Einstellungen festgelegt, welche die Aufnahme betreffen. Die meisten Menüpunkte sollten selbsterklärend sein und können in der Voreinstellung belassen werden. Die „Nummernschild Einstellungen“ dienen nur dazu Euer Nummernschild in das Bild einzublenden. Ihr könnt hier auch einen anderen Namen eintragen. Über „Stempel“ kann man bestimmte Einblendungen im Bild ausblenden. Es bietet sich an zum Beispiel die Fahrgeschwindigkeit und GPS-Koordinaten auszublenden, da die Vantrue T2 OBD Dashcam keinen GPS-Empfänger besitzt, es würden ansonsten dort immer Nullen ausgegeben. Wer gerne die Geschwindigkeit und Koordinaten eingeblendet hätte, kann sich als Option zur Kamera eine Saugnapfhalterung mit eingebauten GPS-Empfänger kaufen. Die Kamera ist dafür vorbereitet, solche ein GPS-Saugnapf gibt es schon unter 25 Euro (siehe hier*). Im Prinzip sieht dieser genauso aus wie die Standard-Saugnapfhalterung.
In diesem Menü kann man auch festlegen ob HDR- oder Zeitrafferaufnahmen gemacht werden sollen. Wenn man gerne eine längere Urlaubsfahrt kompakt aufzeichnen möchte, so bietet sich die Zeitrafferfunktion an. Hier kann man z.B. jede Sekunde oder alle 10 Sekunden ein Bild machen lassen.
Mögliche Einstellungen:
- Bildauflösung 1080 Full HD oder 720 P
- Loop Aufnahme (Aus, 1 Min., 2 Min., 5 Min.)
- G-Sensor (Aus,Gering, Mittel, Hoch)
- AudioRecord
- Parkmodus (Weit, Mittel, Nahe)
- Belichtungszahl
- Nummernschild Einstellungen
- Stempel
- Drehdarstellung
- Zeitraffer-Einstellung
- HDR
GPS-Einstellungen
Diese Einstellungen machen nur Sinn, wenn ihr die optionale Saugnapfhalterung mit GPS-Empfänger angeschlossen habt.
Mögliche Einstellungen:
- GPS (Ein / Aus)
- Geschwindigkeitseinheit
Daten
Über dieses Menü könnt Ihr Euch einzelne Bilder oder Videos über das LCD anschauen. In der Praxis mach ich das allerdings nie, das LCD ist dafür doch etwas klein.
Mögliche Ordner:
- Ordner Notfall
- Ordner Normal
- Ordner Foto
- Ordner Alle
Video zeigt Vantrue T2 Einbau und Testaufnahmen
Mein Fazit / Testergebnis zum Vantrue T2 OBD Dashcam
Ich habe die Vantrue T2 OBD Dashcam nun bereits fünf Wochen im Einsatz gehabt und muss sagen dass die Kamera wirklich wunderbar funktioniert und schnell montiert werden kann. Sie ist sehr kompakt gebaut, kann oft gut hinter dem Rückspiel montiert werden und verdeckt so nicht die Sicht.
Da sie praktisch alles selbstständig macht, kann man sie nie vergessen zu aktivieren. Und falls man mal ein Video braucht, kann man sie schnell vom Halter abnehmen und an den PC stecken. Angenehm ist dabei, dass sie einen handelsüblichen Mikro-USB Buchse am Halter und an der Kamera hat. Sie besitzt im übrigen auch einen HDMI-Ausgang, den habe ich aber nie gebraucht. Die Full-HD Aufnahmen sind sehr scharf (siehe mein Video) und die Belichtung ist auch unter schwierigen Bedingungen noch okay. Auch die Nachtaufnahmen sind noch verhältnismäßig gut und keineswegs verwackelt wie bei billigen Kameras.
Auch der Parkmodus mit Bewegungsmelder (Radar) funktioniert wunderbar, wenn das Auto im Hof steht zeichnet es mich immer beim Blumen gießen auf 😉
Negativ war nur dass sie sich einmal während der Testzeit aufgehangen hat. Dieser Fehler könnte aber inzwischen durch das letzte Software-Update behoben sein, bislang ist er zumindest nicht mehr aufgetreten. Ich werde die Kamera weiterhin nutzen und kann sie wirklich empfehlen.
Bezugsquelle
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Aktuell beliebte Vantrue Dashcam Nachfolgemodelle
Letzte Aktualisierung am 2024-11-13 / * Affiliate Links
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- Nachfolge Generation: Vantrue N4 Pro 5G WiFi Dashcam mit GPS, WLAN und 3 Kameras im Praxistest
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VANTRUE T2 OBD Dashcam
Kurzfassung
+ scharfe Videos
+ funktioniert im Alltag völlig automatisch
+ Stromversorgung über mehrere Anschlüsse möglich
+ Kamera abnehmbar ohne Saugnapf oder Kabel abnehmen zu müssen
+ Parkmodus mir Radar-Bewegungsmelder
– Kugelgelenk verstellt sich leicht beim abnehmen der Kamera
Hallo,
ich habe ebenfalls diese Dashcam und kann nur bestätigen das der Kauf sich gelohnt hat.
Sie macht sehr scharfe Bilder.
LG
Rainer
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen